Die Tiere der Reisfelder
Die Art der landwirtschaftlichen Kultur, die den sentimentalen Aspekt bevorzugt, führt die Vietnamesen dazu, die Verehrung friedlicher Tiere zu praktizieren, wie z .B: Rehe, Damhirsche, Büffel, Kröten…… Tierverehrung ist in Vietnam sehr wichtig und wir erklären warum.
Ein Kranich auf dem Rücken der Schildkröte
Insbesondere die Art der Kultur, die auf Reis in überfluteten Böden basiert, ließ ihn Tiere der feuchten Regionen wie Watvögel, Schlangen, Schildkröten, Fische und Krokodile (die reichlich auf den Bronzetrommeln erscheinen) vergöttern. Die natürlichen künstlerischen Neigungen dieser Art von Kultur landwirtschaftlichen Ursprungs erhoben diese Tiere sogar in den Rang von Symbolen, indem sie „Tiên“ (Unsterbliche) und „Rông“ (Drachen), Phuong (Phönix) schufen. Die Legende besagt, dass die Vietnamesen von der Familie Hong Bang abstammen, von der Rasse der Unsterblichen und Drachen.
Der vietnamesische Drache
Der Drache trägt die beiden grundlegenden spezifischen Merkmale des landwirtschaftlichen Denkens, Synthese und Flexibilität, in sich: Er ist die Wiedervereinigung von Schlange und Krokodil, das ohne Flügel in der Luft schwebt und gleichzeitig Feuer und Wasser speit. Im Bild des Drachen findet man überall Gräber, Gräber, die Königsstadt, Tempel und Pagoden. Viele geografische Orte in Vietnam haben „Drachen“ in ihrem Namen: Berg Ham Rong (Drachenkiefer), die alte Hauptstadt Vietnams Thang Long (Drachen im Flug), Ha Long (Drachenabstieg), der große Fluss im Süden Cuu Long (Neun Drachen), Bach Long Vi (Schwanz des weißen Drachen), Long Dien (Drachenfeld), Long Mon (Drachentor) usw.
